Ideen für Ihre Küche: Lassen Sie sich inspirieren!

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Klassenschnellster beim Kochen

IFA-Weltpremiere: Neue ExtraSpeed-Kochfelder von Miele reduzieren Ankochzeiten bis zu 35 Prozent.

Vor 40 Jahren stellte der Hausgerätehersteller imperial das erste Glaskeramik-Kochfeld vor und löste damit eine Revolution in der Küche aus. Die legitime Nachfolge tritt jetzt eine neue Generation von ExtraSpeed-Kochfeldern von Miele an. Mit neuer Technologie wie innovativen HiLight-Strahlungsheizkörpern erreichen diese Geräte superkurze Ankochzeiten. Von der Induktionstechnik abgesehen, sind sie damit die schnellsten elektrisch betriebenen Kochfelder der Welt.

Für das Ankochen von drei Liter Wasser benötigen die neuen ExtraSpeed-Kochfelder gut ein Drittel weniger Zeit als ein 15 Jahre altes HiLight-Kochfeld von Miele. Das ist umso erstaunlicher, weil die rot glühenden Heizkörper unter Glaskeramik zwar eine bewährte Technologie sind, deren Potenzial jedoch ausgereizt schien.

Das hohe Tempo der ExtraSpeed-Modelle resultiert aus drei Komponenten: Die neuen HiLight-Strahlungsheizkörper verfügen über eine höhere Leistung. Zusätzlich sind sie mit einem effizienteren Temperaturfühler ausgestattet. Herzstück ist aber die intelligente Taktung der Heizkörper. Beim Ankochen mit voller Leistung ist das gut ersichtlich. Bei dem großen Zweikreisheizkörper schaltet nur der innere Kreis zwischendurch ab, der äußere Ring gibt fast ohne Unterbrechung Leistung ab – zu erkennen am roten Glühen. Obwohl die ExtraSpeed-Heizkörper nominell eine größere Leistungsaufnahme haben, sind sie im Energieverbrauch sogar noch etwas sparsamer als herkömmliche Heizkörper. Das erklärt sich vor allem durch die erheblich kürzere Ankochzeit.

Miele stattet alle neuen autarken HiLight-Kochfelder der Baureihe KM 62xx mit ExtraSpeed aus. Jedes Modell bekommt also eine Kochzone für das besonders schnelle Kochen. Zu erkennen ist diese Kochzone am Aufdruck „ExtraSpeed“ auf der Glaskeramikfläche. Bei der Handhabung bleibt alles beim Alten: Durch Anwählen der höchsten Leistungseinstellung schaltet sich die ExtraSpeed-Funktion automatisch zu.

Mit der Einführung von ExtraSpeed erwartet Miele einen deutlichen Schub für die HiLight-Technologie. Zwar wächst der Markt für Induktionskochfelder beständig, dennoch werden konventionelle Strahlungsheizkörper noch auf Jahre den größten Marktanteil in Europa haben. Dass HiLight-Kochfelder nach wie vor eine treue Fangemeinde haben, hat vor allen Dingen zwei Gründe: Die Geräte sind preiswerter als Induktionsmodelle, und für die neuen ExtraSpeed-Kochfelder muss kein neues Kochgeschirr angeschafft werden. 

 

 

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40 Jahre Glaskeramik-Kochfelder: Erst belächelt, heute ein Millionenseller

Kochen auf Glas – geht das denn? Vor 40 Jahren gingen die Meinungen der Fachleute darüber auseinander. Von „unsinnig“ bis „sensationell“ reichten die Urteile über ein Produkt, das die heutige Miele-Tochter imperial just zur Domotechnica 1971 vorgestellt hatte: ein Kochfeld aus schwarzer Glaskeramik. 1973 kamen die neuen Kochfelder auf den Markt und sollten bis heute einen beispiellosen Siegeszug antreten. Die Gründe für den Markterfolg: Die glänzenden Kochflächen verliehen den neuen Einbauküchen optischen Glanz und waren zudem viel leichter zu reinigen als die altbackenen Massekochplatten.

Dass es überhaupt zu dieser Erfindung kam, ist auch einer Verkettung glücklicher Umstände zu verdanken. Ende der 1960-er Jahre hatte der Glasspezialist Schott vom Max-Planck-Institut für Astronomie den Auftrag erhalten, für eine neue Sternwarte in Spanien Spiegelträger aus Glaskeramik herzustellen. Parallel dazu wurde in Mainz bereits Kochgeschirr aus Glaskeramik gefertigt. Das grundlegende Know-how und entsprechende Produktionsstätten waren also vorhanden. Parallele Entwicklungen gab es in den USA. Die Amerikaner fertigten eine Glaskeramik, die als Hitzeschutzschild für die Apollo-Raumkapseln diente. Die ursprüngliche Idee, das robuste Material für das Kochen einzusetzen, kam ebenfalls aus den Staaten. Die ersten Glaskeramik-Kochfelder aus US-Produktion waren weiß, verfärbten sich aber und rissen unter thermischer Belastung. Damit war dieses Thema für den amerikanischen Markt auf lange Zeit beendet. Die Nachricht von dem neuen, wenn auch wenig erfolgreichen Produkt, drang bis zu Schott und imperial. Beide Firmen unterhielten seinerzeit schon Geschäftsbeziehungen, da Schott Backofenscheiben für die imperial-Herde lieferte. Gemeinsam fassten die Unternehmen den Entschluss, dem Kochen auf Glaskeramik eine neue Chance zu geben. Klar war allerdings auch: Für einen Markterfolg musste das eigene Produkt deutlich besser sein als das, was die Amerikaner zustande gebracht hatten.

Das war einfacher gesagt als getan, denn in der Entwicklungsphase traten eine Reihe von Problemen zutage. Die ersten Kochflächen mussten aus gegossenen Glasblöcken gesägt werden. Wellige Oberflächen und eingeschlossene Blasen sorgten für eine hohe Ausschussquote. Die Heizkörper bestanden in der Anfangszeit aus gewendeltem Heizdraht und waren noch nicht ausgereift. Nach dem Einbau in die Arbeitsplatte kam es zu Brüchen, weil Holz nun einmal arbeitet und die Glaskeramik Spannungen nicht auffangen konnte. Die Lösung lag schließlich in einem speziellen Rahmen für die Kochfelder.

Am 29. Januar 1973 startete die Serienfertigung der ersten Glaskeramikflächen in Mainz an Schmelzwanne 13. Die auf Maß geschnittenen und dekorierten Glaskeramiken wurden an das Bünder imperial-Werk geliefert, wo sie einen Rahmen erhielten, mit Heizkörpern bestückt und verkabelt wurden.

Für imperial begann mit den neuen Kochfeldern eine wirtschaftlich erfolgreiche Zeit, denn die Bünder konnten über Jahre ihren Innovationsvorsprung behaupten. In Kooperation mit Schott wurde das Produkt weiterentwickelt, bessere Heizkörper und Glaskeramiken kamen zum Einsatz. Beide Unternehmen legten auch den Grundstein für erste Normen bei Glaskeramik-Kochfeldern, die zum Teil bis heute Gültigkeit haben. Durch den Aufsehen erregenden Erfolg von imperial sahen sich Wettbewerber veranlasst, ebenfalls Glaskeramik-Kochfelder ins Programm aufzunehmen. Weil in den Anfangsjahren die Stückzahlen noch gering waren, lohnte die Eigenfertigung nicht, und man ließ bei imperial produzieren. Das brachte Geld in die Kassen des Bünder Unternehmens und erleichterte die Spezialisierung ausschließlich auf Einbaugeräte: Hochwertige Herde, Backöfen, Kochfelder, Dunstabzugshauben und auch die weltweit ersten Einbau-Druckdampfgarer kamen aus den Produktionsstätten in Bünde und Arnsberg. 1989 übernahm Miele imperial und baute die Werke zu Kompetenzzentren für Kochfelder und Dampfgarer (Bünde) sowie Dunstabzugshauben (Arnsberg) aus. 2006 traf Miele die Entscheidung, imperial-Produkte im Sinne einer Ein-Marken-Strategie fortan ausschließlich unter dem Markennamen Miele zu vermarkten. Bis heute werden an den Standorten Arnsberg und Bünde ausschließlich Miele-Produkte hergestellt. Bezogen auf Kochfelder heißt das, Bünde produziert an die 190 verschiedenen Kochfeldtypen auf Glaskeramik-Basis unterschiedlicher Größe und Ausstattung sowie in einer Vielzahl von Ländervarianten für den weltweiten Markt.

Vom Glasspezialisten zum Technologiekonzern: In der Schott-Firmengeschichte ist die Erfindung der Glaskeramik-Kochfläche ein wichtiger Meilenstein. Schon zur Premiere auf der Domotechnica 1971 hatte sich das Unternehmen das neue Produkt unter dem Namen „Schott Ceran®“ schützen lassen. Sukzessive bauten die Mainzer mit dieser Marke ein neues Geschäftsfeld auf, das bis heute eine tragende Säule des Unternehmens ist. Lag die Zahl der verkauften Ceran-Kochflächen 1980 noch bei einer Million, so wird in diesem Jahr die 120-Millionste Kochfläche ausgeliefert. Schott ist damit der führende Hersteller für dieses Produkt in Europa. Inzwischen wird in Mainz die siebte Generation von Glaskeramik-Kochflächen unter dem Markennamen Schott Ceran® hergestellt. Als weltweit einziges Unternehmen setzt Schott dabei auf ein Produktionsverfahren, das ohne die Schwermetalle Arsen und Antimon auskommt. Dieses umweltfreundliche Verfahren war einer der Gründe für die Auszeichnung mit dem Deutschen Innovationspreis, den Schott 2010 erhalten hat.

Neben dem „Klassiker“ in schwarz sind heute auch transparente Kochflächen erhältlich, oder solche, die individuell nach den Designvorstellungen der Hausgeräteindustrie kreiert werden.

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Ideal für alle, die täglich viel spülen müssen

Vollintegrierte Geschirrspüler erfreuen sich immer größerer Beliebtheit, und zwar in Privathaushalten wie auch in Küchen von Büros und Geschäften. Wo viel Geschirr anfällt, sind überdies möglichst kurze Programmlaufzeiten gefragt.

In vielen Büros, wie Kanzleien und Verkaufshäusern, ist ein großes Aufkommen an Geschirr und Gläsern an der Tagesordnung. Dieses muss dann schnell wieder zur Verfügung stehen. Aber auch private Haushalte, die häufig viele Gäste bewirten, legen Wert auf eine kurze Programmlaufzeit. Die ProfiLine-Geräte von Miele sind hier die ideale Lösung, denn in etwa einer Stunde können drei Spülprogramme geleistet werden. Somit ist die Küche in kurzer Zeit wieder aufgeräumt. Die Spüldauer von 17 Minuten ist möglich bei Betrieb mit Warmwasser und gleichzeitigem elektrischen Anschluss an Drehstrom.

Die ProfiLine-Geräte, die auf der aus dem Haushalt bekannten und im vergangenen Jahr eingeführten Geschirrspüler-Generation G 5000 basieren, legen aber auch besonderen Wert auf Komfort und Flexibilität. Sie sind in drei Ausführungen erhältlich: das vollintegrierbare Modell PG 8083 SCVi XXL sowie die teilintegrierbaren Modelle PG 8081 i und PG 8082 SCi XXL – XXL bedeutet einen um vier Zentimeter höheren Innenraum, die dem Oberkorb zugute kommen. Spektakulärstes Merkmal bei den SC-Varianten ist die patentierte 3D-Besteckschublade, die sich in der Höhe, Breite und Tiefe verstellen lässt. Durch Absenken des mittleren Teiles nimmt sie auch größere Teile wie Suppenkellen problemlos auf. Durch Verschieben eines seitlichen Teiles haben im Korb darunter selbst langstielige Rotwein- oder Sektgläser Platz. Vielfältige Möglichkeiten zur sicheren Unterbringung von großen Tellern, hohen Gläsern, kleinen und übergroßen Tassen finden sich in den Geschirrkörben. Eine besonders komfortable Bedienung ermöglicht das Salzgefäß in der Tür, dessen Einfüllkammer neben dem Fach für Klarspüler und Reiniger positioniert ist. Hierüber lässt sich das Regeneriersalz bequem nachfüllen.

Für eine perfekte Sicht in den Spülraum sorgt die Innenbeleuchtung BrilliantLight. Vier helle LED leuchten diesen komplett aus und erleichtern das Be- und Entladen. Spürbar komfortabel ist das Ausräumen der ProfiLine-Geräte durch die neue AutoOpen-Trocknung, bei der sich am Ende eines jeden Programms automatisch die Tür öffnet und für eine optimale Trocknung von Geschirr sowie Innenraum sorgt. Dieses verkürzt einerseits die Trocknungszeit, andererseits können Geschirr, Gläser und Besteck schneller und angenehmer entnommen werden.

Neun Spülprogramme bieten die ProfiLine-Modelle: Kurz, Universal, Intensiv, Gläser, Biergläser, Hygiene, Eco, Kunststoff und Vorspülen. Da aber zu bestimmten Anlässen in Büros und vor allem im Haushalt bei der Gästebewirtung auch edle Gläser eingesetzt werden, verfügen auch die ProfiLine-Geschirrspüler über die aus dem Haushaltsbereich bekannte Funktion Perfect GlassCare: Zum sorgsamen Spülen der feinen Weingläser sind Spültemperatur und Wasserhärte den speziellen Bedürfnissen von Glas angepasst und sorgen für besondere Schonung.

Die neuen ProfiLine-Spüler sind ideal geeignet auch für offene Küchen, denn sie haben ein leises Arbeitsgeräusch von nur 48 dB. Darüber hinaus zeichnen sie sich durch hohe Wirtschaftlichkeit aus, denn mit der Energieeffizienzklasse A+ sind sie im Vergleich zur Vorgänger-Generation (Energieeffizienzklasse C) deutlich sparsamer.

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Bei Trinkwasser auf Nummer sicher gehen

Wasser ist unser wichtigstes Lebensmittel. Es löscht nicht nur schnell den Durst, sondern kommt vor allem für die Zubereitung von Speisen zum Einsatz. Küchenarmaturen sind deshalb starker Beanspruchung ausgesetzt und werden durchschnittlich ca. 70 bis 80 Mal am Tag genutzt – beim Kochen oder einfach für eine gute Tasse Kaffee zwischendurch. Wer sich für eine Küchenarmatur entscheidet, hat eine beinahe grenzenlose Auswahl. Auch wenn so manche Angebote verlockend günstig erscheinen – nicht immer entsprechen die Produkte den hohen hiesigen Standards. Ungeprüfte Arma­turen können Grenzwerte gesundheits­gefährdender Stoffe wie etwa Blei, Nickel, Cadmium oder Arsen deutlich überschreiten. Eine zertifzierte Armatur bietet das Optimum für die Wasser-Entnahme.

Küchentechnik-Spezialist Blanco ermöglicht mit seinem umfangreichen Produktportfolio nicht nur eine perfekte Abstimmung der Armaturen auf die Spülen sowie auf das Küchenmobiliar. Verantwortungsbewusstsein zeigt Blanco auch in Bezug auf Sicherheit und Hygiene. So werden in allen wasserführenden Teilen von Blanco-Armaturen ausschließlich zugelassene Qualitätswerkstoffe eingesetzt. Außerdem durchlaufen die Armaturen zunächst umfassende interne Testverfahren und Qualitäts­sicherungs­­maßnahmen. Darüber hinaus lässt Blanco seine Armaturen freiwillig von der Zertifizierungsstelle der Deutschen Vereinigung des Gas- und Wasserfaches e.V. (DVGW), Bonn, prüfen.

Mit dem DVGW-Prüfzertifikat haben Verbraucher die Gewissheit, dass sich eine Armatur durch einwandfreie Qualität, Sicherheit und Hygieneeigenschaften sowie durch eine geringe Geräuschentwicklung auszeichnet. Weitere Qualitätsmerkmale der Blanco-Armaturen, die sich alltäglich in der Küche bewähren: Der integrierte patentierte Strahlregler reduziert deutlich die Kalkablagerung und wirkt sich überdies wassersparend aus. Keramische Dichtungen in der Kartusche gewährleisten Langlebigkeit und Leichtgängigkeit.

Weitere Informationen rund um Küchenarmaturen gibt es bei uns: Küchenwerkstatt Wilke. Rufen Sie doch einfach an: 03304/30925

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Einfach zum perfekten Ergebnis: Bosch stellt Serie 8 Backofen vor.

  • Hochmoderner Premium-Backofen mit zahlreichen innovativen Ausstattungselementen.
  • Perfekte Ergebnisse beim Backen oder Braten durch modernste Sensortechnik und neuartiges Heißluftsystem.
  • Einfachste Bedienung durch innovatives Bedienkonzept und hoch entwickelte Programmautomatik.

 

 

„Welche Ansprüche muss ein perfekter Backofen heute erfüllen?“ Diese Frage stellt Hausgerätespezialist Bosch sich selbst und seinen Konsumenten in regelmäßigen Abständen. Die Antworten fließen in Produkte ein, die unmittelbar am Puls der Menschen und ihrer Lebensgewohnheiten entwickelt werden. Das trifft in besonderem Maß für den neuen Bosch Serie 8 Backofen zu, der im Dezember 2014 auf den Markt kommt. „Unser neues Gerätehighlight gibt eine technologisch hoch entwickelte Antwort auf die beiden wichtigsten Verbraucherbedürfnisse“, so Bosch Geschäftsführer Harald Friedrich. „Es erfüllt sowohl den Wunsch nach perfekten Ergebnissen als auch den Wunsch nach möglichst einfacher Bedienung. Mit seiner Vielfalt von technischen Möglichkeiten und praktischen Erleichterungen führt der Serie 8 Backofen die Nutzer auf dem kürzesten Weg zu Ergebnissen, die keine Wünsche offenlassen.“

 

Perfekt braten und backen 

Konkret heißt das: Für perfektes Braten und Backen machen sich beim neuen Bosch-Gerät vor allen Dingen drei neue Ausstattungsmerkmale stark der PerfectBake Backsensor, das PerfectRoast Bratenthermometer und die neue 4D Heißluft. Der exklusiv bei Bosch erhältliche PerfectBake Backsensor nutzt die physikalische Erkenntnis, dass ein Backprozess abgeschlossen ist, wenn der Feuchtigkeitsgehalt im Backrohr seinen höchsten Stand erreicht. Ein Sensor misst daher kontinuierlich die Sauerstoffkonzentration im Backrohr und berechnet auf dieser Basis den Feuchtigkeitsgehalt. Die Information wird an die Elektronik weitergeleitet, die den Backprozess exakt danach ausrichtet. Ergebnis: Von Pizza bis Croissant, von Torte bis Tarte gelingt alles perfekt, aber ohne Aufwand, da keine spezielle Programmauswahl erforderlich ist. Noch über ein weiteres Alleinstellungsmerkmal verfügt der Backofen: das PerfectRoast Bratenthermometer, das die Zubereitung von Fleisch, Geflügel und Fisch perfektioniert, indem es deren Kerntemperatur misst. Die weiterentwickelte Variante von Bosch kontrolliert diese Temperatur nicht mehr nur an einem Punkt, sondern an drei unterschiedlichen Stellen. Dadurch werden Fehlerwerte, etwa durch Messungen in Knochen oder Füllungen, eliminiert und der Braten gelingt „à point“.

 

4D Heißluft: viel mehr als „heiße Luft“

Der Serie 8 Backofen verfügt zudem über die neu entwickelte 4D Heißluft. Bei dieser nur von Bosch erhältlichen Heißluftvariante wird die warme Luft mittels eines neuartigen Lüfterrads, das abwechselnd in beiden Richtungen rotiert, besonders gleichmäßig im Ofen verteilt. Dieses sorgt dafür dass der Anwender, anders als bisher, für ein überzeugendes Ergebnis nicht mehr mühsam die richtige Einschubhöhe recherchieren muss. Das neue Serie 8 Gerät erzielt immer das beste Resultat, unabhängig davon, welche der vier Ebenen gewählt wird. Angetrieben wird das Lüfterrad durch den besonders leisen und effizienten, bürstenlosen Gleichstrommotor EcoSilence Drive.

 

Noch einfachere Bedienung: die zuverlässige Küchenassistenz

Um das innovative Potenzial voll auszuschöpfen, hat Bosch seinen Einbaubackofen mit einem innovativen Bedienkonzept und dem besonders leicht zu bedienenden, intuitiven Bedienring ausgestattet. „Wir haben dem Bedienring ein präzises haptisches Raster gegeben“, erläutert Matthias Rüder, Produktmanager Herde. „Dadurch lässt er sich mit nur minimalem Druck genau steuern. Das Drehrad navigiert einfach und sicher durch die intuitive Menüführung und wenn gewünscht durch den Bosch Assist.“ Der Bosch Assist erlaubt sowohl versierten Köchen als auch Einsteigern, per Knopfdruck zu exzellenten Resultaten zu gelangen. Dabei sind nur noch minimale Angaben zur Art des Gerichts  z. B. Braten oder Kuchen  rforderlich: Das Gerät wählt dann selbstständig die Zubereitungsart aus, die das jeweils beste Back- und Bratergebnis erzielt  einen einfacheren Weg zu perfekten Back- und Bratergebnissen gibt es nicht. Der Bosch Assist schaltet automatisch, wo immer sinnvoll, den PerfectBake Backsensor, das PerfectRoast Bratenthermometer oder die 4D Heißluft zu. Damit wird das Serie 8 Gerät zum zuverlässigen Küchenassistenten für jeden Koch und selbst ambitionierte Hobbyköche können sich so auf die kreative Seite des Kochens und Backens konzentrieren. Wie ein Chefkoch delegiert der Anwender die perfekte Ausführung einfach an seinen Sous-Chef, den Bosch Assist.“

 

Effizient, elegant, vernetzbar

Bei alldem geht das neue Backofen-Highlight auch sehr sorgsam mit der Ressource Energie um. „Für unsere Konsumenten ist Energieeffizienz nach wie vor ein wichtiges Kaufkriterium, das unsere Geräte ganz selbstverständlich erfüllen zum Beispiel durch sparsame LED-Beleuchtung oder reibungsarme, hocheffiziente Motoren wie den EcoSilence Drive“, betont Harald Friedrich. Doch über die Zufriedenheit mit ihrem Gerät während einer jahrelangen Nutzung entscheiden andere Werte. Neben der Leistung beim Braten und Backen und der Nutzerfreundlichkeit zählt dazu auch das Design. So überzeugt der neue Backofen mit einer kompakten Gestaltung, minimalisierten Spaltmaßen, einem klaren Mix von Edelstahl- und Glasflächen sowie dem markanten, mittig angeordneten intuitiven Bedienring. Und noch in einer anderen Hinsicht geht Bosch auf zeitgemäße Verbraucherwünsche ein: Eine Variante des Serie 8 Backofens ist netzwerkfähig und kann via WLAN über eine App von mobilen Endgeräten wie Tablet oder Smartphone aus gesteuert werden.

 

 

 

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